Ticketkanäle nach Mailadresse vs. nach Kunde
Anwendungsbeispiel: Großprojekt
Anwendungsbeispiel: Key Account Management
Servicedesks funktionieren häufig so, dass Kundenanfragen in einem zentralen „Topf“ gesammelt werden. Von dort aus werden sie dispatched, also einem Bearbeiter zugewiesen, oder der Bearbeiter sucht sich seine Anfragen selbst heraus.
Erfolgt die Zuteilung immer individuell, ist das ein praktikables Vorgehen. Viele Unternehmen arbeiten jedoch mit Key Account Managern, also Mitarbeitern Ihres Unternehmens, die sich speziell um bestimmte Kunden kümmern.
In diesem Fall können Sie den Servicedesk smarter steuern, indem Sie für jeden Key Account Manager einen eigenen Ticketkanal anlegen und diesen mit den jeweiligen Key Accounts verknüpfen. Dadurch landen alle Anfragen des Kunden direkt und automatisch beim passenden Ansprechpartner. Der Vorteil für Sie: Weniger Arbeit. Der Vorteil für Ihren Kunden: Schnellere Bearbeitung.
Ist mal ein Key Account Manager krank oder im Urlaub stellen Eskalationsmechanismen sicher, dass das Ticket freigegeben wird und dann von einem Vertreter bearbeitet werden kann.