Die Idee des Key Account Managers
Das Vertrauen Ihrer Kunden ist besonders wertvoll. Umso wichtiger, dass sie einen Ansprechpartner haben, auf den sie sich verlassen können. Mit teamspace weisen Sie Ihren wichtigsten Kunden einen festen Key Account Manager zu. Er ist die erste Anlaufstelle für sämtliche Anliegen Ihrer Kunden.
Alles Wichtige zum Kunden auf einen Blick
teamspace dokumentiert alle Kundenvorgänge für Sie automatisch.
Dazu gehören …
- Termine
- Mails und Telefonate
- Projekte
- Angebote, Aufträge & Rechnungen
- Interne Notizen
- und vieles mehr
Alle Vorgänge werden nach Wichtigkeit und chronologisch geordnet in einer Zeitleiste dargestellt. Sie bestimmen, welche Elemente erscheinen und welche nicht. So verschafft sich der Key Account Manager schnell und einfach einen Überblick über seine Kunden.
Direkt auf Mails und Anrufe reagieren
Anrufe
teamspace verfügt über eine automatische Anruferkennung. Ist der Anrufer in der Kontaktverwaltung hinterlegt, wird er sofort angezeigt und Sie sehen, welcher Key Account Manager für die jeweilige Organisation verantwortlich ist.Mails
Eingehende Mails werden direkt dem passenden CRM-Kontakt zugeordnet. Über die Organisation sehen Sie den zuständigen Key Account Manager. So weiß Ihr Team sofort, wer der richtige Ansprechpartner für den Kunden ist.
VIP-Kontakte und VIP-Manager
In teamspace haben wir die Idee des Key Account Managements weitergedacht. Sie können nicht nur einen zentralen Ansprechpartner für Kunden festlegen, sondern auch für Personen.
Ist ein Kontakt besonders wichtig für Ihr Geschäft, markieren Sie ihn einfach als „VIP“ und legen einen VIP-Manager fest. So stellen Sie sicher, dass die betreffende Person optimal betreut wird.
CRM-Funktionen im Überblick
Heben Sie Ihr CRM auf ein neues Level mit Key Account Management
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Allgemeines zum Key Account Management
Was ist Key Account Management?
Als Key Accounts werden Kunden eines Unternehmens bezeichnet, die aufgrund ihres Einkaufsvolumens besonders wichtig sind. Man bezeichnet sie auch als strategische Kunden oder Global Accounts. Das Key Account Management zielt darauf ab, diese Kunden optimal zu betreuen, um einen möglichst großen wirtschaftlichen Nutzen aus der Kundenbeziehung zu schöpfen.
Welche Aufgaben hat ein Key Account Manager?
Die Aufgaben des Key Account Managers lassen sich in vier Bereiche unterteilen (vgl. u. a. Homburg/Schäfer/Schneider 2012, S. 334):
Analyse:
Bei der Analyse geht es darum, den Key Account möglichst gut zu verstehen, dazu gehören u. a. folgende Fragen:
- Was sind die wichtigsten Produkte, Kunden und Standorte des Key Accounts?
- Welches sind die wichtigsten Prozesse und Beschaffungsgüter?
- Welche grundlegenden Bedürfnisse hat der Key Account im Einkauf?
- Wie gut ist das Unternehmen beim Key Account im Vergleich zum Wettbewerb aufgestellt?
- Wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten in der Kundenbeziehung?
Planung:
Dieser Bereich umfasst vor allem die Planung folgender Maßnahmen:
- Kundenbindung stärken
- Cross-Selling-Potenziale nutzen
- Kundenbeziehung verbessern
Umsetzung:
Dabei geht es um die Umsetzung der geplanten Maßnahmen sowie …
- Kundenbezogene Informationen im Unternehmen teilen
- Andere Abteilungen in das Key Account Management einbinden
- Andere Personen bzw. Abteilungen zum Kunden schulen
- Leistungen für den Key Account priorisieren
- Verhandlungen mit dem Kunden führen
Kontrolle:
Folgende Unternehmensziele sollten regelmäßig überprüft werden:
- Ist der Key Account mit der Geschäftsbeziehung zufrieden?
- Bezieht der Key Account möglichst viele Produkte beim Unternehmen? (Kundendurchdringung)
- Wie profitabel ist die Kundenbeziehung?
Wie hilft eine CRM-Software beim Key Account Management?
CRM-Software, wie teamspace, sammelt alle wichtigen Informationen zu einem Kunden. Ein Blick in die digitale Kundenakte genügt, um sich über die Entwicklung eines Key Accounts zu informieren.
Individuelle Berichte helfen dabei, den Kunden zu analysieren. Vergangene und zukünftige Umsätze lassen sich dabei einfach ablesen. Die Zeitleiste zeigt alle Aktivitäten, die zuletzt mit dem Kunden durchgeführt wurden. Die nächsten Maßnahmen planen Sie über das integrierte Kampagnenmanagement.